Frei lebende Katzen

Der vormals weitaus höhere Tierbestand bei den frei lebenden Katzen konnte durch ein konsequentes Kastrationsprogramm und gezielte Vermittlung von Tieren über unseren Verein bereits verringert werden. Seit unserer Gründung haben wir bereits über 300 freilebende Katzen kastriert.

 

Die Kosten für die Kastrationen und die Nachsorge der operierten Katzen sind sehr hoch! Bitte unterstützen Sie uns mit einer Geldspende.

 

Spendenkonto:

Volksbank Mittweida

IBAN: DE 65 8709 6124 0197 1212 20

BIC: GENODEF1MIW

 

Sie finden sich auf verwilderten Grundstücken, in verlassenen Fabrikgeländen oder in Gartensparten. Frei lebende Katzen leben meist ohne direkten Kontakt zum Menschen und sind häufig Nachkommen von nicht kastrierten Hauskatzen oder ausgesetzten Tieren. Viele von ihnen sind krank, unternährt oder verletzt, als domestizierte Haustiere sind diese Katzen nicht in der Lage, sich und ihre Nachkommen vollständig alleine zu versorgen.

 

Die frei lebenden Katzen einzufangen und zur Behandlung und Weitervermittlung in Pflegestellen aufzunehmen ist vor allem für ältere Katzen keine Hilfe. Katzen, die längere Zeit in Freiheit gelebt haben, lassen sich meist nicht mehr an ein Leben in häuslicher Gemeinschaft gewöhnen. Sie sind scheu und ängstlich und immer auf Fluchtmöglichkeiten bedacht.

 

Trotz intensiver Pflege und Betreuung leiden sie beim Aufenthalt in den Pflegestellen, wo diese Tiere zudem meist nur in begrenzten Gehegen untergebracht werden können. Nur sehr junge Katzen, die sich noch an ein Zusammenleben mit Menschen gewöhnen lassen, haben eine Chance, in liebevolle Hände vermittelt zu werden.

 

Zu den Ursachen des Katzenelends zählen meist Hauskatzen, die mit frei lebenden Katzen immer neue Nachkommen zeugen. Deshalb unser dringlicher Appell: Bitte lassen Sie Ihre Katze oder Ihren Kater kastrieren, damit die Gruppen der frei lebenden Katzen nicht weiter wachsen!

 

Bitte beachten Sie, dass in der Stadt Mittweida (inkl. Altmittweida) ein Tierfütterungsverbot für verwilderte Tiere, insbesondere Katzen und Tauben, besteht. (§6 Polizeiverordnung)

Streunerkatzen leiden

 

 Telefon:

0160-5709560

auch Whatsapp/SMS

Bitte beachten Sie, dass wir berufstätig sind und uns ehrenamtlich kümmern. Falls Sie uns also nicht gleich erreichen, bitte auf den Anrufbeantworter sprechen, wir rufen zurück. Danke!